Solche Filme muss an mögen, oder eben nicht. Brothers ist ein US amerikanische Neuverfilmung des Dänischen Films „Brødre“ von 2004. Die Handlung ist exakt die selbe. Mittelpunkt der Handlung sind 2 Brüder. Der Ältere, eine pflichtbewusster loyaler Soldat, Familienvater 2er Kinder mit wunderschöner Frau, der Stolz seiner Eltern (besonders des Vaters). Ein warer Bilderbuch „Gut“ MEnsch. Der Jüngere, ein Taugenichts, der öfter schon ärger mit dem Gesetz hatte, ohne Verantwortung und ohne größeres Lebensziel. Als der „gute“ Bruder bei einem Afganistaneinsatz vermeindlich stirbt, übernimmt der „schlechte“ Bruder erstmals Verantwortung und kümmert sich um die Familie des anderen. Nicht wissend das der ältere Bruder noch am Leben ist und in Gefangenschaft schlimmes durchmacht, entsteht eine Bindung zwischen der Frau und dem Jüngeren. Als der Gefangene Bruder befreit wird und heimkommt entseht ein Konflikt der mit einer Mischung aus Schuld und Eifersucht droht die ganze Familie zu zerstören.
Ich muss gestehen ich hätte die beiden Verfilmungen gerne gemischt und einzelne Schauspieler ausgetauscht. Tobey Maguire fand ich zum beispiel richtig grausig. Irgendwie wirkt er wärend des ganzen Films total bekifft, überhaupt nicht bodenständig oder wie ein ernstzunehmender Familienvater. Dem Armen haftet vermutlich auch noch sehr das Spiderman Image an. Natalie Portmann (obwohl ich sie wirklich mag) überzeugt emich auch nicht so recht in ihrer Rolle und auch hier fand ich die Dänische Besetzung um klassen besser. Wen ich richtig gut fand ist Jake Gyllenhaal. Ich weiß das ist im Zusammenhang mit dem FIlm vielleicht nicht passend aber „rrrr“ das ist ein toller Mann!
In großen und ganzen ist die STory toll, allerdings auch nichts für jeden Geschmack mir allerdings hat er wirklich gefallen.