vom schreiben…

Ich habe diesen Blog nun schon einige Jahre und schreibe… und manchmal bedarf es Mut die kleinen Dinge auszuspechen und aufzuschreiben, gerade in einem so öffentlichen Raum wie das Internet, denn sie machen nackt, bieten Angriffsfläche und schaffen Raum für Spekulationen. Dabei ist man all das was andere glauben in einem zu sehen. Ich mache Fehler, gehe falsche Wege aber letzten Endes ist des der Glaube an das Gute, das Echte und nach all den Enttäuschungen der Glaube an Liebe die mich sein lässt, was ich bin. Ich gebe lediglich einen kleinen Einblick in mein Leben, so winzig das es niemanden berechtigt zu urteilen, oder glauben zu wissen. Ich gehe meinen Weg, in meinem Tempo… manchmal bleibe ich stehn und schaue zurück auf das was hinter mir liegt. Ich weiß um die Unwegsamkeiten und den Schmerz zuweilen, aber ich halte daran fest Liebe zu geben um zum Lieben zu bewegen. Ich nehme nur die Menschen mit die offenen Auges sind und nicht blind sind vor lauter Selbstgerechtigkeit. Geschichten erzählen sich von allein, aber jeder möge sich genau überlegen bevor er mit Fingern auf jemanden zeigt, denn ich werde niemals so wenig sein wie ein anderer glaubt mich fühlen zu lassen. Wer Anderen nicht mit Toleranz und Größe begegnen kann, dem sage ich gerne Lebewohl…alle andern sind mir herzlich Willkommen. Denn wie sagte Forrest Gump …das Leben ist eine Pralinenschachtel…

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